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HomeBlog“Social Media ab 16 Jahren“ – Live mit “Learnlearning.Withcaroline” und Digitalexperte Daniel Wolff

“Social Media ab 16 Jahren“ – Live mit “Learnlearning.Withcaroline” und Digitalexperte Daniel Wolff

“Social Media ab 16 Jahren“ – Live mit “Learnlearning.Withcaroline” und Digitalexperte Daniel Wolff

“Social Media ab 16 Jahren" - Live mit “Learnlearning.Withcaroline” und Digitalexperte Daniel Wolff

Was Kinder wirklich im Netz erwartet – und was wir alle dringend tun müssen

Zusammenfassung des Insta-Livestreams zwischen Learnlearning.WithCaroline & Digitalexperte Daniel Wolff

Gestern, nachdem Learnlearning.WithCaroline, die Bildungsinfluencerin, sich erschrocken über die Ablehnung eines Social Media Verbotes durch den Lehrerverband in einem Video auf Instagram äußerte, ging sie mit dem Digitalexperten Daniel Wolff auf Instagram Live.

(zum ersten Video von Learnlearning.WithCaroline: hier

zur Äußerung des Lehrerverbandes: hier)

Digitaltrainer Daniel Wolff hat in hunderten Trainings mit Grundschulkindern erschreckende Erkenntnisse, über die wirkliche Social Media und Handynutzung von Kindern in Deutschland und weltweit. Kinder verraten ihm, was sie leider den Eltern nicht sagen, meist aus der Angst, dass das Handy weggenommen wird – aber auch, weil die Inhalte selbst so verstörend sind.

„Die Kinder sind schlau – und machen auch nur das, was wir gemacht hätten, hätte es die Medien damals schon gegeben“ – so Daniel Wolff über das Verhalten der Kinder!

Umso mehr appelliert er an Eltern, Schule, Medien, Gesellschaft und die Appentwickler, dass wir Kinder vor dem, was wir Erwachsene weder kennen noch kontrollieren können, schützen!

„Es reicht nämlich schon nur ein einziges schreckliches Video, das das Kind sieht, und die Kindheit ist vorbei“- so Daniel Wolff und Learnlearning.WithCaroline unisono!

In einem über 90-minütigen, bewegenden Gespräch erörterten Caroline und Daniel schokierende Wahrheiten:

Was passiert wirklich mit unseren Kindern im Netz? Welche Inhalte erreichen sie – und warum sagen sie uns nichts davon?

Wir haben das Instagram Live für euch hier in kurz, und in einer Email nochmal ausführlicher zusammengefasst!

Lest selbst und teilt diesen Beitrag bitte, damit wir gemeinsam mehr zur Aufklärung beitragen, und Eltern helfen, einheitlich Kinder klar begleiten zu können.

PS: Dieser Text ist mithilfe von ChatGPT erstellt, jedoch von Margarete Wolf korrigiert, editiert und ergänzt.

Spar dir das Lesen, und hole dir die Zusammenfassung direkt hier:

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Das wichtigste aus dem 90 Minuten Instagram Live schriftlich mit Links zu den Initiativen zusammengefasst
Die Zusammenfassung ist per E-Mail zu dir unterwegs! Mach dich bereit!

Was Kinder im Netz erwartet – die drei unerwarteten Wahrheiten

Mit diesen drei Erkentnissen von Daniel Wolff wollen wir aufrütteln, denn viele Eltern wissen nicht:

1. Das erste Horrorvideo kommt früher als du denkst
Kinder sehen auf YouTube, TikTok oder sogar Spotify schon im Grundschulalter echte Gewaltvideos, Horrorclips oder sexualisierte Inhalte. Oft sind sie getarnt – Pennywise, Peppa Wutz „verarscht“, oder scheinbar harmlose Games wie Roblox.

2. Sie erzählen es dir nicht – um dich zu schützen
Kinder schweigen, weil sie wissen oder befürchten: „Wenn ich das erzähle, ist mein Handy weg.“ Sie nehmen das Erlebte in Kauf – aus Angst, ausgeschlossen zu sein. Viele Kinder sagen: „Das ist zu schlimm, das können meine Eltern nicht sehen.“

3. Sie verbringen mehr Zeit online als in der Schule
Bei vielen Fünftklässler:innen sind 10–12 Stunden Bildschirmzeit keine Seltenheit. Besonders nachts, unbeaufsichtigt im Bett, sehen sie Inhalte, die für Erwachsene kaum auszuhalten sind – während Eltern oft glauben: „Bei uns ist das nicht so.“

Und diese Dinge wirken sind eben auf Psyche, Sozialeverhalten und eben auch die Noten von Kindern aus.

Wir meckern über eine Gesellschaft, die emotional weniger aushält, die keine Beziehungen eingeht und vereinsamt und schlechter gebildet ist – leider hängt das viel mit der Mediennutzung zusammen!

Wir müssen Kinder & Jugendliche gemeinsam schützen!

Das Fazit ist schmerzhaft klar:

Unsere Kinder sind oft allein mit Gewalterfahrungen, sexuellen Grenzüberschreitungen, psychischer Überforderung und einem digitalen Sog, dem sie sich nicht entziehen können – und dem gegenüber wir als Gesellschaft bisher kaum Schutz bieten.

Doch es gibt Hoffnung: Vertrauen, klare Regeln, Vernetzung unter Eltern und politische Verantwortung können den digitalen Raum für Kinder sicher(er) machen.

Was Caroline & Daniel fordern

Ja, es ist nicht schön, etwas zu MÜSSEN, aber bei diesem Thema führt kein Weg dran vorbei, wenn man möchte, dass Kinder altersgerecht und ohne traumatische Inhalte zu sehen aufwachsen, nicht mit Fremden chatten und diese vielleicht sogar treffen:

Wir alle müssen uns mehr mit dem Thema beschäftigen, und in ggfs. einen schwierigen Dialog gehen und Dinge tun, auf die wir keine Lust haben.

Für Eltern gibts drei einfache Tipps, Kinder besser begleiten zu können:

  • Baue echtes Vertrauen auf: „Du darfst mit allem zu mir kommen – ich nehme dir das Handy nicht weg.“

  • Kenne alle Apps, die dein Kind nutzt – spiel sie selbst durch.

  • Schaffe handyfreie Räume – z. B. ein Familienladegerät außerhalb der Schlafzimmer.

  • Vernetze dich mit anderen Eltern, z. B. über die Initiative SmartStart ab 14.

Schulen sollten die Eltern einbeziehen und eine klare Linie fahren durch:

  • Verbindliche Medienelternabende und Smartphone-Regeln.

  • Medienkompetenz als Schulfach – ohne Noten, mit echten digitalen Geräten.

Die Politik & Plattformen sollen klare Werte vertreten und Verantwortung übernehmen durch

  • Klare Altersgrenzen, technische Altersverifikation für jede App.

  • Verantwortung und Moderation durch die Anbieter – statt Algorithmen, die Gewalt belohnen.

Das komplette Gespräch mit mehr Tipps in deinem Postfach

Daniel Wolff und Learnlearning.Withcaroline sagen in den 90 Minuten noch viel mehr was wichtig ist, um das ganze Ausmaß von Social Media, und was man als Eltern tun kann, zu verstehen.

Wir haben dieses Live zusammengefasst und du kannst es dir hier kostenlos holen. Darin bekommst du auch praktischen Hinweise – inklusive:

  • Welche Apps gefährlich sind

  • Welche Apps beim Kinderschutz helfen

  • Wie du dein Kind technisch und emotional begleitest

  • Und wie du dich mit anderen Eltern vernetzen kannst

Fülle das Formular aus und erhalte die Zusammenfassung in dein Postfach.

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Das wichtigste aus dem 90 Minuten Instagram Live schriftlich mit Links zu den Initiativen zusammengefasst
Die Zusammenfassung ist per E-Mail zu dir unterwegs! Mach dich bereit!

Noch mehr zur Lösung beitragen

Hier fassen wir noch zusammen, was du tun kannst, um mehr über das Thema zu erfahren, dich mit anderen zu vernetzen und damit zur Lösung beizutragen:
 
Folge Caroline bei Instagram: 
 
 
Folge Daniel Wollf bei Instagram:
 
 
 
Hole dir Kraft für die Herausforderung:
 
Für Eltern, die die Vertrauensbasis zu ihrem Kind verbessern wollen aber auch für die Auseinendersetzung mit Teenagern beim Einführen von neuen Nutzungsregeln gewappnet sein wollen empfehlen wir unseren kostenfreien Starkmacher Kurs, der Eltern und pädagogische Fachkräfte in ihrer Rolle stärkt. ZUdem gibt es live Sprechstunden, wo man sich mit anderen Eltern und Pädagogen über Lösungen austauschen kann!
 
 
Medien kindersicher einstellen:
 
Die von Daniel Wolff genannte Seite, in der man Anleitungen für alle gängigen Apps bekommt heisst. https://www.medien-kindersicher.de/startseite
 
Stark im Netz – Seite, die Eltern und Lehrkräfte gesammelt aufzeigt, was sie tun können
 
Wir bauen eine Seite, auf der alle hilfreichen Initiativen und Ideen – was Eltern und pädagogische Fachkräfte wirklich tun können, wie diese Blogzusammenfassung, gesammelt werden. Noch starten wir, und wenn du die Idee gut findest, kannst du uns hier unterstützen:
 
 
Danke, dass du den Beitag gelesen hast.

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Deine Margarete Wolf von Stark ins Neue