Warum es sich lohnt, für Kinder loszugehen.

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Lohnt es sich, sich für Kinder einzusetzen?

Die meisten Menschen sind sich einig: Kinder verdienen die bestmögliche Unterstützung – schließlich sind sie unsere Zukunft!
 
Doch sobald man sagt, man mache sein Engagement für Kinder auch zum Beruf, werden oft peinlich berührt die Augen verdreht 🙄
Es wird einem „viel Glück“ gewünscht und dabei bereits Beileid bekundet, für „die Arbeit, die nirgendswo hinführt und dabei noch arm macht“.

Kennst du das auch?

Dann möchten wir hier mal auf das Phänomen der Frage:

„Warum machen wir den Quatsch überhaupt“ eingehen….und zeigen unten Beispiele von vier Frauen, die sich den Umständen zum Trotz – oder eben gerade deswegen erfolgreich für Kinder einsetzen!
 
Niemand zweifelt daran, dass Schulen besser mit Material und Fachkräften (#Lehrermangel) ausgestattet werden sollten. Dass Eltern sich mehr Zeit für eine bewusste und liebevolle Begleitung von Kindern nehmen sollten, oder dass die Rolle einer Lehrkraft ist, das Potenzial im Kind zu entdecken und nicht ein Vergrößerungsglas auf seine Defizite zu richten.
 
Wir sind uns einig, dass die heutige Gesellschaft viele Bequemlichkeiten für Kinder liefert, während wir uns auch über die Gefahren der Schnellebigkeit und Reizüberflutung eben dieser Entwicklung auf die Entwicklung von Kindern bewusst sind.
 
Auch die Politik und Gesellschaft wollen sich mehr für Kinder einsetzen – und zwar nicht erst kurz oder nach den Wahlen.
 
Doch so klar diese Überzeugungen auch sind, die Realität sieht oft anders aus. Wenige setzen sich tatsächlich für bessere Bedinungen für Kinder ein.
 
So fasst Bob Blume, Bildungsaktivist und Spiegel-Bestellerauto das einem Bild zusammen, dass zwar einseitig die Politik, dennoch die Zusammenhänge, gut erkennen lässt:
 
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Drei Gründe, die uns abhalten

Warum ist das so? Und, stimmt es wirklich?

Uns begegnen immer wieder drei zentrale Gründe, die Menschen davon abhalten, für Kinder aktiv zu werden:

Verantwortung abgeben

Der Trugschluss, dass „die anderen“ es schon machen werden:
Viele Menschen fühlen sich nicht direkt verantwortlich, wenn es um das Wohl der Kinder geht. Eltern erwarten, dass die Schulen für die Bildung sorgen, während Lehrkräfte behaupten, der Erziehungsauftrag liege bei den Eltern.

Die Politik sieht die Schulen in der Pflicht, diese wiederum schieben die Verantwortung an die Politik.

Medien machen die Gesellschaft verantwortlich, während die Gesellschaft die Medien kritisiert. Jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen – aber niemand fühlt sich wirklich zuständig.

Dabei wird vergessen, dass wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen müssen.

Jeder von uns hat Einfluss auf Kinder:

Wie Eltern mit ihren Kindern sprechen, hat genauso großen Einfluss, wie Pädagogen es tun. Die Angebote, die die Gesellschaft schafft, beeinflussen die Berichterstattung in den Medien, und die politische Unterstützung hängt nicht zuletzt von den Themen ab, die die Gesellschaft interessiert.

Deshalb tragen wir alle eine Verantwortung, uns für Kinder einzusetzen.

Einfluss von Kindern nicht messbar

Der Erfolg bei Kindern lässt sich schwer messen:
Anders als bei Erwachsenen, deren Beitrag zur Wirtschaft sichtbar ist, lässt sich der Erfolg bei Kindern nicht sofort messen.

Kinder haben keinen direkten Einfluss auf den Wirtschaftserwerb, und ihre Meinung über ihr eigenes Wohlbefinden wird oft nicht ernst genommen.

Doch Studien zeigen, dass es Kindern mental oft nicht gut geht. Laut einer Studie der DAK (2022) leiden immer mehr Kinder an psychischen Belastungen, insbesondere durch Stress und Druck im Schulalltag.

Und hier sollten die Alarmglocken klingeln:

Der DAK-Gesundheitsreport 2022 zeigt beispielsweise, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und Burnout in den letzten Jahren stark zugenommen haben und mittlerweile eine der Hauptursachen für krankheitsbedingte Fehltage sind. Laut dem Bericht entfielen im Jahr 2021 rund 17% aller Fehltage auf psychische Erkrankungen, was sie zu einer der häufigsten Krankheitsursachen im Arbeitsleben macht.

Auch der BKK Gesundheitsreport 2022 bestätigt diesen Trend. Psychische Erkrankungen stehen an zweiter Stelle der Ursachen für Arbeitsunfähigkeit, direkt hinter Muskel-Skelett-Erkrankungen. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass psychische Erkrankungen oft mit langen Fehlzeiten verbunden sind, da sie im Durchschnitt mehr Tage in Anspruch nehmen als andere Erkrankungen.

Der Einfluss vom Wohlbefinden und der Entwicklung der Kinder lässt sich also wohl direkt messen – nur zwar noch nicht jetzt, sondern schon in baldiger Zukunft und ganz klar am Wohlstand des Landes!

Soziales Engagement als brotlose Kunst...

Das Soziale bleibt unterfinanziert und -bewertet:
Seit jeher ist der soziale Sektor (zumindest in D) schlechter bezahlt, was oft dazu führt, dass die ambitioniertesten Menschen eher in die Wirtschaft gehen.

Menschen aus wohlhabenderen und einflussreichen Elternhäusern entscheiden sich seltener für soziale Berufe als Hauptberuf, da diese oft mit geringerer Bezahlung und geringerem sozialem Status einhergehen. Wenn sie sich für soziale Arbeit engagieren, geschieht dies oft im Rahmen von ehrenamtlicher Arbeit oder philanthropischen Projekten.

Dabei ist die Arbeit im Sozialen von unschätzbarem Wert, denn hier geht es um die Grundlagen unserer Gesellschaft.

Diejenigen, die im sozialen Bereich arbeiten, haben zwar oft keine hohe wirtschaftliche „Macht“, aber sie haben eine tiefgreifende Wirkung auf die Zukunft unserer Kinder – und damit sogar einen stärkeren Einfluss auf unsere Gesellschaft und Wirtschaft, als wir anerkennen!

Und dieser Trend hat sich in den letzten Jahren seit der Pandemie noch gestärkt!

Good News - Engagement auf dem Vormarsch!

Und hier kommt jetzt die Good News:

Vielerorts gibt es immer mehr Initiativen, die den sozialen Bereich aufwerten und Menschen aus unterschiedlichen Schichten anziehen, um soziale Gerechtigkeit und positive gesellschaftliche Veränderungen zu fördern.

Unternehmen wie ECOSIA, die Suchmaschine, die nicht nur Bäume pflanzt sondern, die neue Inhaberstrukturen für multinationale Unternehmen etablieren, die Khan University, die seit 2006 weltweit als NGO kostenfreie Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche schafft und auch von Elon Musk gefördert wird oder die Funding-Plattform betterplace, die selbst als gemeinnützige Gesellschaft dazu beiträgt, dass gemeinnützige Projekte finanziert werden können, zeigen, dass es geht:

Soziales Engagement wird sexy und kann bei den großen mitspielen!

Und das Besondere – jede und jeder kann mitmachen!

Denn noch nie waren die Möglichkeiten, sich fehlende Kompetenzen anzueignen so groß wie heute und durch digitale Medien ist der Zugriff auf Bildung unbegrenzt!

Immer mehr Pioniere gehen für Kinder los

Eine dieser Initiativen, die die globale Zukunftsfähigkeit in den Fokus nimmt und die Bedeutung der Arbeit mit Kindern neu definiert ist das Starkmacher-Projekt.

Dabei setzen wir auch auf die Digitalisierung und neue Formate des Lernens, um Menschen für die Weiterbildung zu begeistern und, die richtigen zu erreichen!

Gefördert durch die Wirtschaft (hinter der Isotec Jugendhilfe steckt die ISOTEC GmbH, die deutschlandweit Markführer auf ihrem Gebiet ist), aber für Eltern und Pädagogen kostenfrei, setzt das Programm sich dafür ein, Kindern genau die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in der Zukunft brauchen: Future Skills wie Selbstbewusstsein, ein starkes Mindset, Empathie und neue Kommunikation.

Dabei werden die Eltern und pädagogischen Fachkräfte digital erreicht, damit sie ihre Weiterbildung flexibel gestalten können.

Das Projekt wird unterstützt von Menschen, die sich intensiv weiterbilden, um Kindern und deren Familien zu helfen, sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten: den Starkmacher-Mentorinnen

Diese Mentorinnen sind nicht nur im sozialen Bereich engagiert, sondern bringen ihr Wissen über globale Zusammenhänge und Zukunftskompetenzen in ihre Arbeit ein. 

Sie sind der Überzeugung, dass jedes Kind eine starke Basis braucht, um in der heutigen Welt erfolgreich und glücklich zu sein.

Und durch die Mentorinnen, kommt die Bildung, die flexibel digital genutzt wird, schließlich auch vor Ort in Schulen – und kann so den Unterricht und den Lehrauftrag der Einrichtungen unterstützen!

Wir haben vier der Mentorinnen gefragt, warum sie sich für diese Arbeit entschieden haben. Hier ihre Antworten:

Schritt für Schritt eine liebevollere Welt erschaffen - Sonia Anna Siwek

Sonia Anna Siwek - StarkMacher Mentorin Stark ins Neue

Eine der Mentorinnen ist Sonia Anna Siwek – Selbstständige Dreifachmama aus Schleswig-Holstein, die sich seit 3 Jahren als Trainerin für Resilienz und Selbstbehauptung sowie Mentorin für Future Skills engagiert.

Auf die Frage, warum sie als Starkmacher Mentorin aktiv sei, antwortet Sonia:

„Ich empfinde diese Arbeit als sehr wertvoll für alle Menschen, die mit Kindern zu tun haben. Und da mir nicht gefällt, wie mit Kindern umgegangen wird – und wie ich manchmal selbst mit meinen Kindern umgehe – bin ich Mentorin.

Ich habe meine Mission, mit meinen Kindern besser umzugehen, zu meinem Beruf gemacht – und bin als Mentorin und Trainerin tätig.

Durch meine Arbeit als Starkmacher Kurs Mentorin im 4 monatigen Kurs, bleiben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ich in der Umsetzung – und festigen durch die beständige Regelmäßigkeit die Future Skills in unserem Leben!

Die Erfolge feiern wir, genauso wie die Misserfolge, meist das Verfallen in alte Muster. Wir feiern uns für alles, weil alle Anteile von uns zu uns gehören und gesehen werden wollen. Weil wir eben gut sind wie wir sind und in jedem Moment die Wahl haben, uns für mehr Leichtigkeit und Freude im Leben zu entscheiden.

Ich bin so beseelt Teil dieser Community zu sein, in der ich so vielen wunderbaren Menschen begegnet bin und weiterhin begegne, die Bock auf Veränderung haben und erkannt haben, dass wir gemeinsam Schritt für Schritt eine liebevollere Welt erschaffen können, indem wir die einfachen Future Skills jeden Tag, Schritt für Schritt, im Kleinen, beständig üben um Großes zu erschaffen. Jetzt.“

Sonia Anna Siwek ist jeweils donnerstags um 20:30 Uhr in der Sprechstunde beim kostenfreien Starkmacher Kurs.

Bewusstsein dafür, was wir tun - Adrienn Damasdi

AdriennDamasdi-Starkmacher-Mentorin2024

Die Starkmacher Mentorin Adrienn Damasdi, die über die Grenzen hinaus in Ungarn aktiv ist, sagt:

„Ich sage den Menschen, die an dieser, meiner Arbeit zweifeln immer, dass es mir sehr viel Spaß macht, mit Eltern über ihre Themen zu reden. Und dass es mir viel Energie und Freude gibt, wenn ich höre, dass die Teilnehmerinnen Woche zu Woche kleine Erfolge in ihren täglichen Leben erleben.

Schritt für Schritt entwickeln sie sich weiter, und das machen sie sich auch in den Sprechstunden bewusst.

Und ich finde diese Bewusstsein dafür, was wir tun, so wichtig, weil nur so wird unsere Welt friedlicher.

Und ich sage ihnen auch immer, dass ich in den Sprechstunden (Adrienn ist als Starkmacher Mentorin im kostenfreien Kurs aktiv, Anmeldung hier) viel für mich mitnehme und viel für mich lerne, und dadurch das Leben in unserer Familie auch harmonischer wird, und die Konflikte werden schneller und konstruktiver gelöst.“

 

Adrienn Damasdi ist jeweils mittwochs 19 Uhr in der Sprechstunde beim kostenfreien StarkMacher Kurs

Gemeinsam finden wir immer eine Lösung - Jennifer Gorny

Jennifer Gorny aus Ulm bringt es kurz und knackig auf den Punkt:

„Ich mache das, weil ich daran glaube, dass jeder Mensch – ob Kind, Elternteil oder Lehrer – das Potenzial hat, über sich hinauszuwachsen.

“Geht nicht” gibt es für mich nicht, und gemeinsam finden wir immer eine Lösung. Es geht nicht nur um Lernen, sondern darum, Selbstbewusstsein, Freude und Empathie in die Welt zu bringen.

Das ist für mich kein Quatsch, sondern die Grundlage für eine bessere Zukunft für jeden einzelnen und somit für uns ALLE ⭐️“

Jennifer, selbst Mama ist dabei selbst erfolgreiche Mentorin, Trainerin und Coach und arbeitet seit 2020 mit Familien zusammen. Letztlich hat sie noch die Starkmacher Mentoren Ausbildung absolviert, die ein Baustein im Starkmacher Projekt ist, der die Future Skills deutschlandweit in Schulen und Familien bringt.

Jennifer ist also in Ulm in Einrichtungen, aber auch als Mentorin im OnlineKurs Starkmacher in den Sprechstunden mittwochs um 11 Uhr zu finden.

 

Kinder brauchen Menschen, die ihnen den Rücken stärken - Anna-Lina Zahrt

Anna Lina Zahrt - StarkMacher Mentorin von Stark ins Neue

Selbst Lehrerin und frischgebackene Mama Anna-Lina Zahrt brauchte nicht lange, um zu überlegen, denn sie ist davon überzeugt:

„Glück ist eine Entscheidung!

Ich habe mich als Mentorin für das Glück entschieden und für die tägliche und intensive Arbeit mit den eigenen Gedanken, für ein positives und bestärkendes Umfeld, für eine ehrliche und wertschätzende Kommunikation und für eine friedliche Zukunft für unsere Kinder.

Wird es einfach werden? Nein. Wird es Widerstand geben? Ja.

Das ist vollkommen in Ordnung Wir halten so oft den Spiegel vor.

Doch all die kleinen Kinder, die in Freude und Leichtigkeit all das Schöne und Bunte unserer Welt wahrnehmen, haben es verdient, diesen neugierigen Blick beizubehalten.

Sie brauchen Erwachsene, wie uns Mentoren, die ihnen den Rücken stärken und ihnen immer und immer wieder bestätigen, wie wertvoll sie sind.

Dass der positive, neugierige, mutige und zuversichtliche Blick perfekt ist und die Erwachsenen nicht immer recht haben, wenn die Welt schwarz weis und schlecht sehen.

Warum bin ich Mentorin? Weil ich es mir wert bin, weil ich es mir wert bin ein growth mindset anzustreben und vorzuleben.“

Anna-Lina ist Mentorin im Starkmacher Kurs –> hier gehts zum kostenlosen Kurs <– und als Starkmacher Mentorin auch darüber hinaus aktiv.

Lerne Anna-Lina kennen und nehme Kontakt mit ihr auf auf ihrem Profil – www.starkinsneue.de/anna-lina-zahrt

Veränderung beginnt, wenn andere mitmachen

Veränderung beginnt, wenn andere mitmachen Stark ins Neue

So sagen wir Danke an Sonia, Adrienn, Jennifer und Anna-Lina, die nur vier von den vielen Menschen sind, die bereits gemeinsam für Kinder losgehen und jeden Tag beweien, dass es sich doch lohnt – und selbst Spaß macht!

Und wenn du auch noch ein Umfeld suchst, dass gemeinsam für Kinder losgeht, Future Skills für die Zukunftsfähigkeit von Kindern lernt und lehrt sowie ein Programm nach vorne treibt, dass deutschlandweit aktiv und wirksam ist, dann komm in den kostenfreien Starkmacher Kurs und mache den ersten Schritt: www.starkinsneue.de/starkmacher.

(oder gehe einen Schritt weiter und mache mehr aus deinem Engagement und werde Mentor oder Mentorin – wir bilden dich aus: www.starkinsneue.de/starkmacher-ausbildung)

Über Stark ins Neue

„Gemeinsam für Kinder“ lautet die Devise des Unternehmens Stark ins Neue und der gleichnamigen stark wachsenden Community, die sich für Persönlichkeitsentwicklung für Kinder und Erwachsene einsetzen.

Die Gründerinnen Julia Keltsch, ehemalige Lehrerin, Mutter und Coach, und Margarete Wolf, Betriebswirtin und Trainerin, setzen sich durch Kurse und Events für ein friedvolles Miteinander in Familien und Schulen ein.

Stark ins Neue arbeitet vor allem mit pädagogischen Fachkräften und Eltern: Diese lernen, Kinder modern, bewusst und friedvoll zu begleiten und das gelebte Wissen als Multiplikatoren an die jungen Menschen weiterzugeben. 

Über eine Online-Plattform bietet Stark ins Neue derzeit den kostenfreien Starkmacher-Kurs an, der durch eine Kooperation mit dem Isotec Jugendhilfe e. V. mit Unterstützung der Familie Hahn realisiert wird.

Darüber hinaus bilden die beiden Gründerinnen Starkmacher-Mentoren aus, welche die Inhalte der Ausbildung direkt in die Schulen bringen (mehr Infos hier: StarkMacher Mentoren Ausbildung).

Insgesamt hat Stark ins Neue seit 2020 mit über 400 Mitwirkenden mehr als 50.000 Haushalte mit Persönlichkeitsentwicklung für Groß und Klein erreicht und ist damit dem Ziel, Persönlichkeitsentwicklung so normal wie den Matheunterricht zu machen, bereits einen großen Schritt näher gekommen. 

Und dabei zeigen wir immer mehr, dass sich zu engagieren, mehr als nur gutes tun – sondern wirklich Einfluss auf die Zukunft ist!

Gestalte die Zukunft mit uns! Werde Starkmacher – oder Starkmacher Mentor oder Mentorin.